Kindergärten, Kirchengemeinden, Firmenbelegschaften und immer wieder einzelne Bürger und Familien: Fast täglich konnte die Herner Tafel in den vergangenen Wochen Lebensmittespenden entgegennehmen, mit denen die regulären Zulieferungen aus den Supermärkten ergänzt werden konnten. Über die WAZ hatte die Tafel im letzten Jahr zu privaten Spenden in Form von Lebensmitteln aufgerufen, um das tägliche Angebot anzureichern. Die Pandemie hat auch die Lieferketten im Einzelhandel durcheinandergewirbelt, da konnte dann zum Teil auch mal etwas weniger an die Tafel weitergegeben werden.